Botschaften aus verschiedenen Quellen
Donnerstag, 19. Dezember 2024
In der Einheit zum Frieden
Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 8. Dezember 2024
Die Gottesmutter Maria erscheint der Seherin Melanie während der abendlichen Gebete und beginnt ihr innere Bilder einer speziellen Kirche in Fatima zu übermitteln. Sie zeigt auch sich selbst wie sie in Fatima erschienen ist, mit weißem Schleier, weißem Mantel und weißem Kleid.
Die Weltkugel wird sichtbar, um die herum sich eine Kette von Menschen an den Händen hält. Dies ist so verstehen, dass Maria die Menschheit dazu anhalten möchte, sich zu vereinen, eine Einheit bilden und sich in Frieden zusammenfinden. Die Menschheit möge sich als die Einheit erkennen, die sie schon ist.
Die Gottesmutter sagt: "Die Menschen kennen Mich nicht. Die Menschen verstehen Mich nicht. Sie verstehen Meine Kraft nicht."
In ihren Gesichtszügen sind immer wieder Traurigkeit und Ängstlichkeit zu erkennen. Wiederholt wird ein Komet sichtbar, der ganz weit durch die Nacht fliegt. Im ersten Bild ist nicht genau zu erkennen, ob es sich um ein Geschoss handelt. Es legt eine große Strecke zurück, so als ginge die Flugbahn durch die halbe Welt. Man kann es jedoch nicht aufschlagen sehen. Dann schießt etwas sehr helles durch den Nachthimmel.
Man sieht mehrere Male in ähnlicher Weise wie eine Art Komet ganz schnell vom Himmel herab fällt. Der Flug des Kometen löst Überflutungen aus.
Im nächsten Bild steht Maria auf Wüstensand. Sie ist wieder ganz in weiß gekleidet mit ihrer großen, kugelförmigen Fatima-Krone.
Vor ihr in der Wüste liegt eine dicht besiedelte Stadt mit so etwas wie einer weißen Stadtmauer. Plötzlich sind Feuer und Rauchschwaden zu sehen. An verschiedenen Ecken zugleich scheinen aus dem Nichts Kämpfe auszubrechen. Die Stadt ist in heller Aufregung - über der Stadt fliegen Militärhelikopter, die an Seilen Soldaten herunterlassen. Die Soldaten sehen sehr beängstigend aus in ihrer militärischen Kleidung, den Helmen und Visieren, komplett vermummt und voll bewaffnet. Sie bewegen sich zügig durch die Stadt und schießen auf die Zivilisten.
Eine der beiden Konfliktparteien ist Israel. Ob Israel angreift oder angegriffen wird, ist nicht zu erkennen. Viele der Wohnhäuser und Gebäude werden zerstört. Die Häuser stehen ohne Dächer da, mit eingerissenen Wänden und in Trümmern. Rauch steigt aus den Häusern auf.
Tote Frauen und Kinder liegen darin. Es geht um Gaza. Maria bittet um spezielle Gebete für Gaza.
Ein riesengroßer Feuerball wird sichtbar. Dann erfolgt eine massive Explosion, aus der eine kreisrunde Rauchwolke hervorgeht.
Es geschieht im Innern dieser Stadt. Militärjeeps fahren dorthin.
Die Stadt ist in Pastelltöne getaucht. Das Licht erscheint eigenartig in einem ganz hellen Pastellgelb, -orange und sogar -rosa. Alles wirkt sehr hell und schön. Wieder ist eine weiße runde Kuppel in der Stadt zu sehen. Sie ragt ein wenig über die Stadt hinaus.
Im Folgenden kommt ein Stier ins Bild. Er ist sehr wütend, schnaubt und scharrt mit den Hufen auf dem Boden. Er läuft los und versucht jemanden oder etwas auf die Hörner zu nehmen. Er wirft den Kopf in Hebelbewegungen immer wieder hoch, aber es ist nicht zu erkennen, gegen wen sich diese extreme Aggression richtet. Der Stier rennt wie wild auf eine Stadt los und schlägt die Häuser mit seinen Hörnern weg.
Er ist rasend vor Wut und will alles zerstören. Der Seherin kommt Spanien in den Sinn.
Der Stier rennt in den Sonnenuntergang. Er rennt sehr weit - bis zum Horizont - so wütend ist er. Dann verharrt er und stellt fest, dass er sich verrannt hat. Vor lauter Wut hat er einen falschen Weg eingeschlagen. Er kommt wieder zu sich und fragt sich, was er gerade getan hat.
Er steht da, macht ein paar Schritte und betrachtet den Sonnenuntergang. Doch was er dort sieht macht ihm Angst. Er sieht dort Jets, die schwebend in der Luft stehen und auf ein Startsignal zu warten scheinen. Der Stier hat Angst. Er will nicht in den Krieg ziehen.
Könnte es sich um Spanien handeln?
Maria verabschiedet sich: "Betet, Meine Kinder, betet. Steht zusammen als ein Volk der Welt. Gehet hin in Frieden."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu